Seit dem 26.03.2010 baue ich aus Lego-Teilen kleinere Modelle, aus denen sich inzwischen eine 4,18 m² große Modellstadt aus Lego entwickelt hat. Durch anfängliche Erweiterungen, Umbauten und Umzüge hat sich das Stadtbild immer wieder verändert.
Jährlich erscheindene Modulgebäude stellen einen historischen Stadtkern dar. Am Rande der Anlage drehen diverse Züge ihre Runden.
Gelegentlich baue ich virtuelle Eisenbahnanlagen in EEP.
Hier könnt ihr meine virtuellen Anlagen besuchen.
Im Jahr 2011 begann der Bau einer Rennstrecke. Mit mühevoller Handarbeit wurden die Autos nach inem Würfelergebnis mit einer Stange geschoben und bildlich dokumentiert. Heute verlaufen die Autorennen automatisch in einem Simulationsprogramm ab. Die Rennergebnisse wurden seit dem nur noch statistisch und in Diagrammform dokumentiert.
Im September 2012 zog ich zu meiner damaligen Verlobten (heute ist sie meine Frau). Einen Monat später wurde Minihausen in einer Wahnsinnsgröße von 4,18 m² auf ein vernünftiges Holzgestell wieder aufgebaut. Während der Aufbauphase wurde Minihausen öfters von unseren Katzen besucht. Sie waren die ersten Besucher der neuen Anlage.
In Minihausen wurde ein Weihnachtsmarkt eröffnet. Interessanter Weise gab es hier einen Eisstand, der in der kalten Jahreszeit so gut wie kein Profit abgeworfen hätte. Besucher des Marktes konnten sich sogar mit einem Verbrecher ablichten lassen. Ein Weihnachtsmann wäre jedem lieber gewesen. Und auch Taucher schienen hier etwas fehl am Platz.
Im Herbst 2014 mußte Minihausen renovierungsbedingt abgebaut und im Keller gelagert werden. Wir hatten die Absicht in eine bessere Wohngegend zu ziehen. Doch leider gab es immer wieder Probleme mit den Ämtern als wir neue Wohnungen gefunden hatten. Anfang 2016 wurde im großen Style unsere Mieterkeller aufgebrochen und verwüstet. Alles, was von Minihausen übrig blieb, wurde in unsere Wohnung zurückgeholt und dort weiter gelagert. Währenddessen wurde das dritte Modulgebäude fertiggestellt.
Vom 20.06.2016 bis 10.07.2016 wurde ein Teil von Minihausen auf einer Fläche von 2,87 m² wiederaufgebaut. In den kommenden Monaten werden kleinere Modelle hinzukommen. Größere Modelle werden mit Bildern dokumentiert. An der hinteren Wand hängen für Besucher Informationen, in Form einer Binäruhr und Straßenbahntafeln.
Die Astronomische Uhr wurde fertiggestellt. Die Zeiger zeigen das Datum der Fertigstellung.
Die Reibungskräfte der Getriebe machen ein Kurbeln mit der linken Kurbel unmöglich. Beim Versuch zerbrach das Kurbelrad. Aus dem diesem Grund habe ich den gelben Balken auf die rechte Kurbel gesteckt, damit es sich leichter kurbelt. Aus der rechten Kurbel beruhren sich die Drehzahlen in dieser Tabelle. Der beschriebene Kurbelkasten ist rot markiert.
In der hinteren Ecke gab es die größten Veränderungen: Das Haus mit der Garage wurde abgebaut, um Platz für das Restaurant zu schaffen. Dieses wurde in nur 4 Tagen fertiggestellt. In Gegensatz zu den anderen Modulgebäuden wurde das Restaurant als Komplettset gekauft. Die Rampe und 2 Brücken wurden errichtet. Unter den Brücken entsteht ein kleiner Dschungelabschnitt. Dazu wird der Hafen umgebaut.
Das Hafengebiet wurde umgebaut. Im hinteren Bereich entsteht ein Viadukt mit einer 5-gleisigen Abstell-Anlage. Die Appartments über dem Tunnel wurden im vorderen Bereich neben dem Bahnhof umgesetzt. Die Monduhr hat im neuen Bauabschnitt keinen Platz mehr und steht jetzt temporär am Ende des zukünftigen Viasdukts und wird mit der Fertigstellung von der Anlage entfernt.
Da unsere Katze die Schnüre der Seilbahn durchbiss, wurde diese von der Anlage entfernt und wird zukünftig durch ein Weihnachtsdorf ersetzt. Einige weihnachtliche Figuren, sowie ein Würfelkalender sind bereits aufgestellt. Dieser kann entweder das Datum, oder das Jahr bis 2332 darstellen. In unserem Fall nutzen wir den Würfelkalender als Datumseinblendung für künftige Bilder.
Der Schlitten wurde so weit es ging fertig gestellt. Eine Teile, die bei BrickLink bestellt wurden, kamen nicht an. Für weitere Teile die fehlten, mussten einige Marktbuden als Ersatzteilspender dienen. Die Karussells, die rechts neben dem Schlitten stehen werden im nächsten Monat mit den Getriebe unter dem Schlitten verbunden.
Von nun an dreht ein Löschzug seine Runden über die Anlage. In der Lok hat es Platz für 3 Besatzungsmitglieder und einem Lokführer. Im Güterwagen werden Ausrüstungsgegenstände wie Feuerlöscher, Sauerstoffflaschen, Rauchhelmschutze, etc. transportiert. Der Kasselwagn fasst umgerechnet ca. 7638 Liter Löschwasser. Damit ist der Löschzug der 11. Zug meiner Eisenbahnflotte.